Die beste Investition ist die in sich selbst!
David Symhoven
Change ist in vielen Organisationen bereits ein Triggerwort. Mitarbeiter:innen sind müde und zuweilen sogar schon zynisch wenn die nächste Change Initiative durch die Organisation getrieben wird. Doch das muss nicht sein. Ich begleite Sie darin, Ihr Unternehmen auf allen Ebenen der agilen Organisationsentwicklung zu befähigen. Ich fungiere dabei als Spiegel für Sie und Ihre relevanten Umwelten. Die Beobachtungen werden verbalisiert und zur Diskussion gestellt. Gemeinsam entwickeln wir Hypothesen, provozieren neue Ideen und verproben diese, um schließlich belastbare und mutige Entscheidungen zu treffen, die Ihre Organisation wirklich voranbringen. Kein Business Theater mehr, sondern sinnvolle Arbeit.
David Symhoven
stolzer großer Bruder
seit über 15 Jahren ambitionierter Sportler
ein erfolgreicher Stipendiat der Akademie für Führung und Persönlichkeit
ein immer dazulernender Physiker
ein motivierter Podcaster „Wir müssen reden! Dein Podcast für agile Organisationsentwicklung“
Dozent an der Universität Konstanz für „Future Leadership: Wirksame Werkzeuge für die Führungskräfte von morgen“
Autor des Buches „Die Illusion der Kontrolle“
der Gründer des Bildungsprogramms »Softwareentwicklung in der Praxis«
Organisationsdesigner
Intrinsify GmbH
Flight Levels
Leanability
Evidence Based Management
Scrum.org
PSM II
Scrum.org
Sociocracy 3.0
James Pries & Liliana David
Ich spiele im Wohnzimmer, als mein Großvater beginnt mir seltsame Dinge zu erzählen. „Non scholae sed vitae discimus“, sagt er. „Weißt du was das heißt?“ fragt er. Ich schüttle mit dem Kopf und versuche die Worte nachzusprechen. Wir lachen. „Wir lernen nicht für die Schule, sondern für das Leben!“ erklärt er mir. Ich habe keine Ahnung was er mir sagen möchte. Mein Großvater zitiert diesen Spruch immer und immer wieder in den kommenden Jahren. Ich lerne sogar den Satz nachzusprechen. Es dauert viele Jahre, bis ich verstehe was mein Großvater mir damit sagen wollte. Heute kann ich stolz behaupten, dass dieser Spruch zu meinem persönlichen Leitmotiv geworden ist und mein Verhalten maßgeblich beeinflusst. Ich glaube heute mehr denn je, dass „Lernen“ die wichtigste Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist, um die steigende Komplexität unserer sich stetig ändernden Welt bewältigen zu können. Wir durchleben keine Finanzkrise auch keine Wirtschaftskrise, sondern eine Komplexitätskrise.
Wir lernen nicht für die Schule, sondern für das Leben!
Mein Großvater
Die zunehmende Vernetzung, Globalisierung und der Drang nach Wachstum haben viele Probleme gelöst. Wir würden heute nicht in dem Wohlstand leben, in dem wir uns wieder-finden ohne den wirtschaftlichen Erfolg der letzten 100 Jahre. Doch durch die Vernetzung sind auch neue Probleme entstanden – Komplexität. Unsere Welt ist so komplex und undurchsichtig wie noch nie. Hier bedarf es einer anderen Herangehensweise. Einer neuen Art zu arbeiten. Die neue Welt erfordert Teamarbeit, Empathie, Vertrauen und vor allen Dingen die Bereitschaft, experimentieren zu dürfen. Die alte Art zu arbeiten ist wertvoll. In den Bereichen, in denen wir bereits Routine haben. Viele Bereiche sind aber heutzutage unerforschtes Gelände. Dort gibt es keine beste Lösung mehr. Kann es gar nicht geben, sonst wäre es ja nicht unerforschtes Gelände. In Teilen dürfen wir eben experimentieren, Fehler machen und daraus lernen. Das ist meiner Meinung nach der einzige Weg, die Komplexität und damit auch das Leben zu meistern.
Leider haben sich die Schulen und Universitäten bisher nicht angepasst. Die Generation von Morgen wird mit Methoden von Gestern ausgebildet. Universitäten und Schulen vermitteln nicht das was nötig ist, um in unserer komplexen Welt klarzukommen. Und diese Lücke schließe ich. Das ist das was ich tue. In meinem Job als Agile Coach und Organisationsentwickler, in meinen Seminaren, oder ehrenamtlich in der Initiative Bildungswandel.
Wir lernen gemeinsam, wie wir mit Komplexität umgehen können und wie neue Arten der Zusammenarbeit in deinem Kontext aussehen könnten. Ich bin kein Lehrer. Ich bin Lernender, wie es mein Großvater immer war. Wir lernen nicht für die Schule, Universität oder den Job, sondern für das Leben! Ich glaube nicht an Frameworks, an Musterlösungen oder magische Pillen. Ich glaube an Menschen, an den gesunden Menschenverstand und sinnvolle Arbeit.
Wir durchleben weder eine Finanzkrise noch eine Wirtschaftskrise, sondern eine Komplexitätskrise!
David Symhoven
Menschen mit einer außergewöhnlich stark ausgeprägten Wissbegier lernen für ihr Leben gerne und möchten sich fortlaufend verbessern. Sie interessieren sich mehr für den Lernprozess als solchen als für das Lernergebnis.
Menschen mit einer stark ausgeprägten Leistungsorientierung sind in der Lage, ausdauernd zu arbeiten, und verfügen über Durchhaltevermögen. Produktives Handeln sorgt bei ihnen für immense Befriedigung.
Menschen, bei denen das Talentthema Einfühlungsvermögen stark ausgeprägt ist, können die Gefühle von anderen nachvollziehen und sich in das Leben bzw. in die Lage ihrer Mitmenschen hineinversetzen.
Menschen mit einer stark entwickelten Bindungsfähigkeit streben enge Beziehungen mit anderen an. Sie erleben eine tiefe Befriedigung, wenn sie mit Freunden zusammen hart an einem gemeinsamen Ziel arbeiten.
Menschen mit einem stark entwickelten Verantwortungsgefühl fühlen sich den Zusagen, die sie einmal gemacht haben, verpflichtet. Für sie zählen Werte wie Ehrlichkeit und Loyalität.
„When you believe what I believe and you think that I can help you then I’m better than my competition.„
Simon Sinek
Start With Why